Mittwoch, 10. Februar 2010

Gemüsemarkt in Bangkok

Eingestellt von NikiOnTour um 08:15

3 Kommentare:

  1. de Walder10. Februar 2010 um 12:30

    Nicht nur Gemüsemarkt-, sondern auch vor allem Gewürzemarkt. Die Gerüche muss man/frau wirklich selbst aufnehmen---unvorstellbar---- Die Bedingungen unter denen die Menschen hier leben-, (schlafen!!!!!) und arbeiten sind wirklich unwirklich.Gefühlte 50° Hitze bei gefühlten 100% Luftfeuchtigkeit, der Gestank und dabei teilweise wirklich schwere körperliche Arbeit (Säcke schleppen, usw) und alles immer mit einem freundlichen Lächeln-, auch den "farangs" (Westler) gegenüber....bewunderns-aber gleichzeitig bemitleidenswert in höchster Stufe!!!!........

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  2. MA10. Februar 2010 um 18:18

    Sieht alles so idyllisch und malerisch aus, dass man sich den Gestank und das Elend, von dem ihr sprecht, kaum vorstellen kann.

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  3. Die Unsichtbare10. Februar 2010 um 20:26

    Wenn wir, die wir aus einer über die Maßen kultivierten
    Gesellschaft kommen denken, dass diese Menschen nicht glücklich sind, dann irren wir. Religion, Geschichte und gelebte Gegenwart lassen diese Menschen mit einer bewundernswerten Gelassenheit und Heiterkeit einen Alltag bewältigen, den wir hier in unserer Sagrotangesellschaft nicht kennen. Diese Märkte sind eine Sinfonie für die Sinne, der "Gestank" ist der Basso Ostinato. Natürlich gibt es Not und Elend. Aber hier geht man damit anders um als bei uns. Wir denken anders, fühlen anders und putzen anders.
    UND....Walder, Chinesen sehen gaaaanz anders aus als Thais! Ich liebe sie alle! (...von den Chinesen kenne ich allerdings nur die, die in Asien leben ;-)))

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