Mittwoch, 3. März 2010

Arc de triumphe in Vientienne

Eingestellt von NikiOnTour um 04:17

8 Kommentare:

  1. de Walder3. März 2010 um 08:02

    Cool-, da seid Ihr ja in der Hauptstadt angekommen....!Wo übernachtet Ihr?Seid Ihr mit dem Zug-, oder den Überlandbussen unterwegs?Kommt Ihr noch "auf`s Land"? Soll in Laos besonders schön und "ursprünglich" sein..?!Wenn Ihr noch mehr Marktbilder-, oder vor allem Bilder von Menschen macht (so das höflicherweise überhaupt geht), habt Ihr die Bäba bald als Besucherin in Begleitung.....;-))

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  2. Cuky3. März 2010 um 08:05

    Ei Walder wo denkst du hin, die Millionäre sind (natürlich) standesgemäß bisher mit dem VIP-Bus unterwegs gewesen

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  3. Pa3. März 2010 um 09:33

    Vientienne =Vientiane (Lao: ວຽງຈັນ) ist seit 1975 die Hauptstadt der Demokratischen Volksrepublik Laos. Vientiane ist die bis heute international gängige Stadtbezeichnung der früheren französischen Kolonialregierung. Auf Lao heißt die Stadt Vieng Chang bzw. Viang Chan (Aussprache: [wíaŋ tɕàn]), was „Stadt des Mondes“ oder „Stadt des Sandelholzes“ bedeutet (Vieng = Stadt, Chan = Mond oder Sandelholz). Der offizielle Name lautet (auf Englisch) Vientiane Capital zur Unterscheidung von der gleichnamigen Präfektur und von der Provinz. Vientiane ist das wirtschaftliche, politische und kulturelle Zentrum des Landes. Offiziell hat die Stadt etwa 350.000 Einwohner, im gesamten Ballungsraum leben etwa 620.000 Menschen.
    Inhaltsverzeichnis [Verbergen]
    1 Geographie
    2 Geschichte
    3 Wirtschaft und Bildung
    4 Sehenswürdigkeiten
    5 Siehe auch
    6 Weblinks
    Geographie [Bearbeiten]



    Klimadiagramm Vientiane
    Die Stadt und das Umland liegen in einer Tiefebene auf einer Fläche von ungefähr 4.000 Quadratkilometern. Vientiane erstreckt sich inmitten einer üppigen Landschaft über mehrere Kilometer am Ufer des Mekong, der die Landesgrenze zu Thailand bildet. Seit 1994 sind beide Länder durch die sogenannte „Thai-Lao-Freundschaftsbrücke“ verbunden, die hier als erste Brücke über den Unterlauf des Mekongs überhaupt erbaut wurde.
    Geschichte [Bearbeiten]



    Patou Xai
    Eine Besiedlung lässt sich seit der Steinzeit feststellen. Gegründet im 13. Jahrhundert als Stadt im Reich Lan Chang, entwickelte sich Vientiane stetig neben der eigentlichen Hauptstadt Luang Prabang. 1563 schließlich wurde Vientiane zur neuen Hauptstadt. Im Zuge der burmesischen Expansionspolitik wird Vientiane 1575 für sieben Jahre besetzt. Nach der Vertreibung der Burmesen bilden sich für kurze Zeit zwei getrennte Reiche (Luang Prabang und Vientiane), die 1591 von König Nokeo Kumane wieder vereinigt werden. Nach der Zerstörung von Ayutthaya im Jahr 1767, der Hauptstadt des siamesischen Königreiches Ayutthaya, gerät auch Vientiane wieder in die Reichweite der Burmesen und ist anschließend Teil des wiedererstarkten siamesischen Reiches. Der laotische Staat ist praktisch nicht mehr erkennbar. 1887 wird Vientiane durch Abtretung Siams ein Teil von Französisch-Indochina, entwickelt sich jedoch kaum, da die Franzosen ihre Interessen auf Vietnam konzentrieren. 1940, nachdem Deutschland Frankreich im Zweiten Weltkrieg militärisch besiegt hatte, nehmen die Japaner Vientiane und ganz Laos in ihre Gewalt, lassen jedoch offiziell die französische Kolonialverwaltung im Amt. Am 1. September 1945, nachdem in Asien der Zweite Weltkrieg beendet worden war, erklärt sich Laos gegen den Widerstand Frankreichs für unabhängig. Nach der Niederlage der US-Amerikaner in Südostasien übernehmen die kommunistischen Pathet Lao am 2. Dezember 1975 die Macht in Vientiane, ohne größeres Blutvergießen anzurichten.

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  4. -`♥´-3. März 2010 um 10:32

    Ich bin ja so fasziniert!
    Wenn ihr ein Mäuschen in eurem Rucksack findet....
    bitte bitte NICHT freilassen!
    Das bin dann ich .... um mit euch zusammen diese wunderbaren Eindrücke zu sammeln, zu genießen und zu bewahren.
    Ach, mir fehlen einfach die passenden Worte!
    °º♥º°•*´¯`*•♥THANK YOU SO MUCH♥•*´¯`*•°º♥º°

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  5. Ruth, die unerschütterlich an die Fanny glaubt3. März 2010 um 18:10

    na du traust dich was, Fanny ! Jetzt wurden wir so verbildet und du stellst dich in solch einer geschichtsträchtigen Region einfach in Pluderhosen vor den Triumphbogen. Ei, ei, ei, das ist ja fast genauso sympathisch wie der Flirt mitm Buddha in Tschiannngmaiiij...

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  6. De Walder3. März 2010 um 19:57

    Nun seid Ihr doch in der Nähe der von Thai`s im letzten Monat zwangsumgesiedelten Laoten,die in der Nähe der Grenze viele Jahre lebten, bis die Thailändische Regierung generalstabsmäßig geplant die Umsiedlung der Menschen ohne ihr "Hab-und-Gut"im Morgengrauen veranlaßte....Wäre das nicht etwas für eine Recherche Niki? Dein Pa findet bestimmt im "Archiv" dazu etwas...In den Weltnachrichten war es nur eine Fußnote-, aber anscheinend muss es sehr tragisch für die Menschen zugegangen sein, weil sie wohl alles verloren haben und die Thai`s sehr rücksichtslos vorgegangen sein sollen

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  7. Ruth, die an Fanny glaubt3. März 2010 um 20:28

    Ach liebe Fanny, gutes Kind,
    die Papas auf Recherche sind,
    historisch Technisches zu sammeln,
    ganz flüssig und ganz ohne Stammeln.
    Bleib cool und lass den Niki schreiben,
    die Reise-Tour-Berichte-Seiten
    mit einem Foto einem großen:
    Die Fanny in den Pluderhosen.

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  8. MA13. März 2010 um 15:04

    Hallo Fanny herzlich willkommen in good old Germany. Wir hoffen du bist gut gelandet und bringst einen Koffer voll neuer Bilder und Geschichten von eurer großen Reise mit.
    Guten Start in der Heimat wünschen wir dir

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